Westermann entwickelt und baut app-gesteuerte Automaten für die Direktvermarktung

Für viele Betriebe ist die Direktvermarktung von landwirtschaftlichen Produkten ein wichtiges Standbein im Betriebseinkommen. Eine echte Alternative zum Hofladen bieten Automaten. Einen Non-Stop-Shop hat das emsländische Unternehmen Westermann entwickelt. Es gibt verschiedene Kältezonen und eine geeichte Waage, die frische Ware wie Fleisch oder Gemüse grammgenau abrechnet. Das Abrechnen selbst funktioniert kontakt- und bargeldlos. Über die eigene App kann der Kunde die Ware sogar reservieren. Der Betreiber nutzt die mobile Software, um den Warenbestand zu kontrollieren oder neue Produkte zu integrieren. Dazu wird ein Foto hochgeladen und der Preis eingestellt.Die App zeigt auch die Automaten-Standorte an und die Navigation der Route. Auch als Werbeplattform eignet sichdie Applikation. Informationen über neue Waren, veränderte Preise oder spezielle Saisonartikel können per Push-Nachrichtgeteilt werden. Damit kann der Betreiber sich eine eigene Community aufbauen. Die Automaten werden in Meppen gefertigt. Die gut drei mal vier Meter messenden Container können individuell foliert werden und sich so optisch optimalanpassen.

Technische Daten:

  • Stromanschluss 230 V, 16 A
  • Außenmaße 4.250 mm x 2.450 mm x 2.900 mm
  • Außenwand Sandwichpaneele
  • Produktschalen 290 mm x 145 mm x 60 mm
  • Regalsystem 45 Schächte mit zehn Schalen à 5 kg
  • Temperatur konstant bis auf zwei Grad (unabhängig von Außentemperatur)
  • Leergewicht 1,3 t
  • Mindestbestandserkennung via App für Verkäufer/Befüller
  • Integrierte Gabelstaplerschuhe

 

Weitere Informationen auf www.nonstop-shop.de

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